Nachdem in den vergangenen 2 Jahren unser jährliches Treffen mit unseren Freunden vom LC Limmattal der Pandemie geschuldet ausfallen musste, haben wir uns umso mehr über die Einladung nach Appenzell gefreut. Unsere Freunde hatten ein abwechslungsreiches und sehr unterhaltsames Programm zusammengestellt.
Dies startete am Freitagabend mit einem Apéro, zu dem wir eingeladen waren, und einem anschließenden gemeinsamen Abendessen. Hier war Gelegenheit, sich mit ‚alten Freunden‘ auszutauschen und neue Mitglieder kennenzulernen. Es ergab sich ein sehr fröhliche und offene Runde, in der auch alle ‚Neuen‘ schnell integriert wurden.
Der Samstag startete bei leider etwas wechselhaftem Wetter mit einer ‚schmackhaften Dorfführung‘, bei der wir – aufgeteilt in 2 Gruppen und geführt von orts- und geschichtskundigen Stadtführerinnen – an verschiedenen Stationen die Geschichte Appenzells und die örtlichen Spezialitäten kennenlernen durften. Viele nutzten dies auch direkt als Gelegenheit sich mit ‚Biberli‘, Käse und anderen Köstlichkeiten einzudecken.
Der Nachmittag wurde mit einer leichten Rundwanderung in Gontenbad gefüllt, bei der – wer wollte – die vormittags gesammelten Kalorien ein bisschen abtrainieren konnte. Die ganz sportlichen gingen den Weg nach Appenzell komplett zu Fuß zurück. Zur Stärkung trafen wir uns dann alle wieder in der Sonne im schönen Außenbereich des Hotels ‚Appenzell‘ ehe wir zum gemeinsamen Abendessen starteten. Dies war ein weiterer sehr fröhlicher und schöner gemeinsamer Abend, in dessen Verlauf wir unsere Freunde für das kommende Jahr zu einem gemeinsamen Treffen in München eingeladen haben.
Der Sonntag war aufgrund des Wetters leider nicht für eine größere Wanderung geeignet. Einige nutzten den Vormittag nach dem Frühstück noch für weitere Einkäufe und eine kleinere Gruppe machte noch einen Spaziergang auf dem Rundweg rund um Appenzell, ehe sich alle wieder auf den Heimweg begaben.
Unser Dank gilt den Freundinnen und Freunden des LC Limmattal für die Einladung und die tolle Organisation, insbesondere Dirk Müller und seiner Frau, die hier federführend waren.